Masters-Europameisterschaften 2023 – ein Wunsch geht in Erfüllung

Der nachfolgende Bericht schildert in kurzen Worten wie ein langjähriger Wunsch von Christian K. in Erfüllung geht. Eine laufende Erweiterung bis zum Ende der EM ist geplant.

Vor  vielen Jahren hab ich Andrea mal gesagt, dass ich Österreich gerne bei  einer Europameisterschaft vertreten würde. Das Schicksal wollte es scheinbar so, dass dieser  Wunsch heuer in Erfüllung geht. Ich darf  in der MP50-Klasse an den Masters-Europameisterschaften in Szarvas (Ungarn) teilnehmen.
Obwohl der Zeitpunkt nicht perfekt ist, stelle ich mich gerne dieser Herausforderung. Theoretisch gab es die Möglichkeit einer Teilnahme schon seit Anfang des Jahres aber jetzt hätte ich nicht mehr damit gerechnet. Seit der ÖSTM in Graz habe ich kaum noch gespielt und natürlich noch weniger explizit trainiert und mein Fokus lag ganz klar auf der Betreuung und  Weiterentwicklung unseres Parcours in Eisenstadt aber erstens kommt es bekanntlich anders und zweitens als man denkt.

Samstag 12.8. bis Samstag 19.8. (T-10 bis T-4)
Seit dem Wissen über mein EM-Antreten kann ich nicht leugnen, dass mein Kopf zumindest zeitweise beim Discgolf ist. Das war auch diese Woche in Kroatien so. Ich habe die Zeit zwar genossen zeitgleich aber auch versucht, sie aus Discgolf-Sicht sinnvoll zu nutzen. Unser mobiler Korb durfte wieder mal einen Ausflug machen und in den Urlaub begleiten.
Eine Putting-/Approach-Zone war leicht zu finden und so konnte ich auch etwas trainieren und mir vorallem die zusammen mit Norbert E. im Frühjahr erarbeitete neue Putt-Routine wieder ein wenig in Erinnerung rufen.
Mithilfe des Caddybook’s und Videos von den CEDGC 2021 konnte ich mir auch schon einen ganz guten Überblick über den Parcours verschaffen und weiß somit halbwegs, was mich erwartet.

Sonntag 20.8. (T-3)
Nach der gestrigen Heimreise aus Istrien heißt es heute zuhause in Wien nochmals Kräfte sammeln und morgen früh folgt dann zusammen mit Andrea die ca. 4,5 Stunden dauernde Anreise nach Szarvas. Eines scheint schon mal klar zu sein – es wird heiß!!!

Montag 21.8. (T-2)
Nach störungsfreier Anreise um ca. 10.15 Uhr in Szarvar bei strahlend blauem Himmel angekommen. Nach der Besichtigung des Österreich-Appartements in dem offiziellen Spieler*innen-Ressort haben wir unsere Unterkunft bezogen. Aus logistischen Gründen war dieser Weg sinnvoller – nennen wir es für die nächsten Tage Österreich-Haus.
Nach dem Check-In bei der Turnierzentrale folgte zusammen mit Fabian und Andrea ein Abgehen des Parcours, um sich ein genaueres Bild von den einzelnen Bahnen machen zu können. Mein mir aufgrund des Caddybook’s und der Videos aus 2021 bereits zurecht gelegter Gameplan wurde dabei grossteils bestätigt. Selbstverständlich war aber hier und dort eine kleine Korrektur notwendig – vorallem hinsichtlich aggressiven versus konservatien Spiel.
Um 16.15 Uhr begann dann zusammen mit Otfried und Gerhard die 1. Trainingsrunde. Andrea war schon voll im Österreich-Look gekleidet.
Gleich vorweg – ein wirklich tolles Layout. Aufgrund der geografischen Lage zwar kaum Niveau-Unterschiede aber sonst ist alles dabei – Bahnen mit  Vor-/Nachteilen für Links- bzw. Rechtshänder, enge Waldschneisen sowie offene Fairways – kurzum ein würdiger Parcours für die Masters-Klasse, eher auf der technischen Seiten und nicht unbedingt für Weitwerfer.
Um 13.15 bei vorhergesagten 37 Grad starte ich morgen meine 2. Trainingsrunde und werde versuchen die wenigen Korrekturen meines Gameplans umzusetzen. Weitere Fotos findet ihr unter Fotos/Masters-Europameisterschaft 2023.

Dienstag 22.8. (T-1)
Der letzte Tag vor Turnierbeginn begann mit einem chilligen Frühstück auf unserer Terrasse. Fabian und Andrea lenken mich immer wieder ab und helfen mir, nicht nur ans Discgolfen zu denken. Sehr angenehm, dass sie dabei sind. Spüre aber gleich, wenn ich an die Bahnen denke, dass der Puls etwas ansteigt. Um 13.15 Uhr begann ich die 2. Trainingsrunde zusammen mit 3 Briten. Die natürliche Sauna war kostenlos inbegriffen. Kaum verschwitzt – warum sollte das auch nach 4 Stunden bei 36 Grad sein – ging es gleich weiter zur Eröffnung inkl. Flaggenparade aller 26 teilnehmenden Nationen.
Aber nochmals zurück zur 2. Trainingsrunde. Habe zwar nicht mitgeschrieben aber es dürfte wohl eine Plus 4 mit 1 Birdie und 5 (2 davon eher dummen) Bogeys gewesen sein. Es hat sich aber jedenfalls gezeigt, dass mein eher konservativer Zugang auf diesem Parcours keineswegs falsch ist. Werde daher auch auf der morgigen Runde an diesem Gameplan festhalten. Was der heutige Score bedeutet, kann ich nicht wirklich beurteilen. Vom Gefühl her würde ich ca. ein Rating von 920 sagen – morgen weiß ich sicherlich mehr.
Mit meinem Spiel selbst bin ich nicht unzufrieden. Fast alle Linien getroffen, wie immer die eine oder andere Annäherung vergeigt und 1 Putt ausgelassen, wobei ich kaum putten musste. Morgen noch einen kleinen Tick konzentrierter ans Werk gehen und dann sollte es schon passen. Meine Nervosität hält sich noch in Grenzen aber morgen um 11.30 Uhr sieht es wahrscheinlich etwas anders aus – da Beginnt meine 1. EM-Runde.
Jetzt schon vielen Dank an Alle, die an mich denken und noch viel mehr an Jene, die mir bereits persönlich Glück gewunschen haben – natürlich muss ich selbst spielen, aber es hilft schon, wenn man soviel Zuspruch erhält. Bis morgen nach einer hoffentlich positiven Runde.

Mittwoch 23.8. (Tag X)
Heute war es so weit – habe meine 1. Runde bei einer Europameisterschaft für Österreich gespielt. Gleich vorweg – natürlich kann ich besser spielen als die +12 (Rating ca. 880) aber ich hatte Spaß und konnte es genießen. Vom Gefühl her war es eine +7 oder +8 und daher fühlt sich das Ergebnis auch deutlich besser an, als es tatsächlich ist.

Aber der Reihe nach:
Ich könnte es mir nun leicht machen und sagen, dass ich so nervös war aber das stimmt einfach nicht. Klar war ich ein wenig aufgeregt und das hat mir sicher auch den einen oder anderen Wurf speziell auf den ersten 4 Bahnen gekostet aber ich hätte es mir schlimmer vorgestellt. Die „Verschlechterung“ zu gestern ist viel mehr den deutlich windigeren Bedingungen und meiner Dummheit zuzuschreiben, dass man von einem Gameplan nicht abweichen sollte.
Die Bogeys auf den Bahnen 1, 2 und 4 zum Start schreibe ich mal der leichten Anspannung zu und dem damit verbundenen fehlendem Commitment (hasse zwar dieses Wort aber es passt halt hier ganz gut) zu. Die Würfe waren zwar nicht schlecht aber halt immer 1 oder 2 Meter zu weit links oder rechts bzw. etwas zu hoch oder zu nieder.
Von Bahn 5 bis 7 hat dann alles perfekt zusammengepasst und 3 souveräne Par’s waren die Folge. Leider unterbrach ich mir dann selbst mit dem wohl schlechtesten Wurf des Tages diesen Flow. Vom Tee nach ca. 30 Meter ins OB bei einer 180m-Bahn zu werfen, ist nicht gerade hilfreich. Nach 2 unglücklichen weiteren Würfen und einem sehr gelungenen Sidearm-Approach aus ca. 60 Meter konnte ich mit einem 8m-Putt wenigstens noch das Triple-Bogey verhindern.
Die nächsten Bahnen waren von einem Auf und Ab sowie Glück und Pech geprägt. Nach einem unglücklichen Kick und einer misslungenen Annäherung (jeweils Bogey) fand ein Approach aus ca. 30 Meter zum Par auf Bahn 12 sein Ziel.
Dann folgte auf Bahn 14 und 15 die nicht gerade sinnvolle Entscheidung vom Gameplan abzuweichen und etwas mehr zu riskieren – ein sehr dummes Bogey gefolgt von einem noch ärgerlicheren Doppelbogey waren die Folge. Die Rückkehr zum ursprünglichen Gameplan war zwar richtig wenngleich ich noch 2 weitere Bogeys hinnehmen musste. Jenes auf Bahn 18 war aufgrund meiner Spielanlage eingeplant, jenes auf Bahn 17 nicht. Hier wollte die Disc in der Insel einfach nicht liegenbleiben, durchquerte ca. 25 Meter Fairway, um dann 30 cm im OB liegen zu bleiben.
Resumee: Dank der Unterstützung von Fabian und Andrea hier Vorort und euren vielen aufbauenden Worten im Vorfeld konnte ich die Runde trotz meinem bei weitem nicht perfekten Spiel genießen und hatte Spaß – außer für ca. 15 Minuten auf Bahn 14/15. Werde wohl alt, da ich anscheinend lerne, mit weniger guten Scores umzugehen. So gesehen habe ich hier schon gewonnen und das kann mir keiner mehr nehmen.
Für morgen nehme ich mir vor, IMMER am Gameplan festzuhalten und auf die Experimente zu verzichten – mal schauen, ob es mir gelingt.

Donnerstag 24.8. (Tag 2)
Der Tag begann für Fabian, Andrea und mich schon um ca. halb5, da unser Sohn von Szolnok mit dem Zug zurück nach Wien fuhr. Nach 2 Stunden „aufwärmen“ im Auto, erneutem Frühstück auf unserer Terrasse und „richtigem“ Aufwärmen begann ich um 11.40 Uhr meine 2. Runde. Spaß hatte ich wieder fast die ganze Zeit und eigentlich fühlte sich mein Spiel besser an, als ein 903er-Rating – aber wir sind halt bei einer EM und da ist eine +7 nicht mehr wert. Da Fabian nun nicht mehr da war und die Welt bekanntlich nobel zu Grunde geht, wechselte ich meinen Caddy.

Die Bedingungen waren wieder heiß – welch Überraschung – aber nicht ganz so windig wie am Vortag. Nach vorsichtigem Beginn und starkem Approach über 60 Meter rettete ich aus 6 Meter das Par auf Bahn 1. Wollte auf Bahn 2 der Birdie-Putt noch nicht fallen, so holte ich mir es nach einem solidem Par auf Bahn 3 auf der Bahn 4. Nach 2 genialen Würfe musste ich mich dafür nur mehr aus ca. 3 Meter belohnen. Die Bahn 5 spielte ich schweren Herzens (Gameplan!!!!) konservativ zum Par zu Ende während mir auf der Bahn 6 die Annäherung im Wind nicht gelang und ich das 1. Bogey kassierte. Aber mit Par nach 6 Bahnen konnte ich gut leben.
Nach dem Par auf der Insel in konservativer Spielweise und soliden Spiel auf der Bahn 8 vergab ich leider den Par-Putt aus ca. 6 Meter – es sollte leider nicht der Einzige bleiben.
Damit riss ein wenig der Faden und auch der Spaßfaktor war für die nächsten ca. 20 Minuten etwas kleiner als sonst. Eine kleine Abweichung vom Gameplan (Core als Drive statt Stand-Still) und etwas Pech führten zu einem DoubleBogey auf der 9 gefolgt von einem vom Korb wieder ausgespuckten 4m-Putt auf der 10 zum Bogey. Auf der 11 konnte ich mit Hilfe des Korbes das Bogey retten und ab dann war ich wieder im Flow. Musste ich auf der Bahn 12 noch mit einem 7m-Putt das Par „retten“ folgten TapIn-Pars auf den Bahnen 13 – 16. Während auf der Bahn 17 der Birdie-Putt erneut nicht fallen wollte, wurde auf Bahn 18 das erwartete Bogey zu einem DoubleBogey. Mein 3. Wurf (Drive als Approach) landete im Wald, was weitere 3 Würfe nach sich zog.
Resumee: Für meine wenige Spielpraxis in den letzten 2 Monaten war ich mit der Leistung recht zufrieden, wenngleich die 3 vergebenen Putt’s natürlich schmerzen und zumindest 2 davon vermeidbar waren. Meine aktuelle Spielstärke (und das ist halt derzeit nicht viel über einem 900er-Rating) in einer EM auch tatsächlich abrufen zu können, ist für mich Grund genug, um mit Freude auf morgen blicken zu können – evt. geht sich ja noch eine kleine Verbesserung aus. Ich bin stolz auf mich, dass ich einen weiteren EM-Tag genießen konnte und blicke entspannt von unserem Steg Richtung Parcours.

Freitag 25.8. (Tag 3)
Mein letzter Spiel-Tag bei der Masters-EM. Es war mir schon im Vorfeld klar, dass es sehr schwierig werden würde, den Cut bei der Hälfte des Teilnehmerfeldes für den Samstag zu schaffen. Daher ging ich auch relativ entspannt erneut um 11.40 Uhr auf die Runde. Es war wieder etwas windiger als zuletzt aber diesmal eher mehr schwül als heiß.
Man sollte glauben, dass ich nach meiner besten Runde (+5 und ca. 935er-Rating) am zufriedensten bin aber das stimmt leider nicht ganz. Ich habe zwar wirklich bis auf wenige Ausnahmen starkes Discgolf gezeigt aber das Ergebnis passt nicht ganz dazu. Details folgen gleich. Heute waren es „nur“ ca. 5 Minuten, wo der Spaß nicht ganz so groß war aber lest selbst.

Nach dem besten Drive auf Bahn 1 und 2 konservativen weiteren Würfen, notiere ich zu Beginn ein sicheres Par, welchem auf Bahn 2 und 3 strikt nach Gameplan 2 weitere Par’s folgen. Der Drive auf Bahn 4 ist nicht ganz auf der Linie (es sollte der einzige an diesem Tag bleiben) und nach gutem Scrambling vergebe ich mit einem „Gemurkse“ (anders kann man es leider nicht nennen, denn Putt wäre dafür eine Beleidigung) aus ca. 6 Meter das Par. Nach gelungenem Drive und einem der besten Würfe bei dieser EM landet meine Disc auf der Bahn 5 so unglücklich im Wald, dass ich mir mit dem 3. Wurf trotz nur mehr ca. 15 Meter keine Putt-Chance erarbeiten kann und fange mir ein unverdientes Bogey ein. Nach soliden und teilweise wirklich starken Würfen bleibt mein Gesamtscore nach Par’s auf den Bahnen 6 bis 8 bei zufriedenstellenden +2. Die Bahn 9 hielt für mich wie am Vortag ein „Up and Down“ parat. Nach diesmal zwar konservativen aber misslungenen Beginn und erneut gutem Scrambling eröffnet sich für mich doch noch eine Par-Chance aber die Annäherung aus ca. 55 Meter ist nicht gut genug für einen machbaren Putt. Nach diesem Bogey passt bis zum 2. Wurf auf der Bahn 16 alles zusammen. Ohne Nachdenken spiele ich ein Par nach dem Anderen, habe 1 x auch etwas Glück, vergebe aber auch die eine oder andere Birdie-Möglichkeit. Der Approach aus nur ca. 20 Meter misslingt allerdings auf der 16 – verstehe noch immer nicht warum – und aus Wut gepaart mit Unsicherheit vergebe ich den ca. 5m-Putt. Nach kurzem Ärger bin ich guten Mutes, mir den „verlorenen“ Wurf auf der 17 zurückzuholen und mir gelingt ein perfekter Drive auf dieser 2. Insel. Aus ca. 3 Meter mache ich selbstbewusst den Putt mitten in den Korb. Leider muss ich beim Aufheben des Markers feststellen, dass da noch ein dumpfes Geräusch zu hören war und tatsächlich. Von Andrea und meinen Mitspielern wird mir erzählt (ich selbst sah es ja gar nicht mehr), dass die Disc wieder – auf welchem Weg auch immer – aus dem Korb heraussprang. Es folgten die zuvor erwähnten ca. 5 Minuten „Erholungsphase“, da wir ohnehin auf der 18. Bahn warten mussten. Der Gameplan sah ein Bogey vor und das wurde es auch, wenngleich ich aus dem Vortag hätte lernen und mit etwas angepasster Spielweise das Par hätte retten können.
Wie gesagt – toller Tag, den ich in vollen Zügen genießen konnte. Einziger Wermutstropfen bleibt der dumme Approach-Fehler auf der 16 und das erneut etwas holprige Putten.

Danke an meine heutigen Flightpartner
– Christof aus der Schweiz
– Thomas aus Dänemark
– und zum dritten Mal Rasko aus Kroatien

Samstag 26.8. (letzter Tag)
Da ich beim heutigen Finale der MP50-Klasse nicht dabei bin (Cut bei der Hälfte des Teilnehmerfeldes) beginnt der Tag für Andrea und mich schon um ca. 5.00 Uhr früh. Wir gönnen uns – natürlich in Absprache mit der Turnierdirektion – eine alleinige Runde auf dem Parcours bei Sonnenaufgang. Bis zum Start der Finalrunden in den einzelnen Klassen um ca. halb 8 schaffen wir 11 Bahnen. Nach der Siegerehrung am Nachmittag sollten die restlichen Bahnen folgen. Letztendlich spiele ich auf dieser unterbrochenen und später fortgesetzten Runde eine Plus 8 und Andrea auf dem C-Layout für die FP50-Klasse ein Plus 10. Während bis zum frühen Nachmittag um die Medaillen gekämpft wird gönnen wir uns nach unserer frühen Aktivität etwas Ruhe, spazieren durch die weitläufige Parkanlage und sehen uns dann die letzte Bahn der MP40-Klasse live an.
Am nächsten Tag sollte dann nochmals eine morgentliche Doubles-Runde von Andrea und mir und die Heimreise nach Wien folgen.

Mein Resumee dieser Masters-EM kann man in 1 Wort zusammenfassen: GENIAL
Ich habe fast jene einzelne Minute hier sehr genossen und mir somit Erinnerungen geschenkt, welche mir keiner mehr nehmen kann. Ein großes Dankeschön an meine Familie – ohne sie, wäre mir das kaum gelungen – und an viele von Euch, die mich mit ihren Worten unterstützt haben.
Ich hoffe, dass ich Euch mit den täglichen Berichten ein wenig an meiner Stimmung und meinen Gedanken teilhaben lassen konnte und beende dieses größte Abenteuer meiner bisherigen Discgolf-Karriere mit 2 Bildern, die diese Woche perfekt zusammenfassen.
Bis hoffentlich bald – Euer Christian

PS: Vielleicht hat dieser Bericht ein wenig geholfen, dass der/die Eine oder Andere überhaupt mitbekommen hat, dass eine Masters-Europameisterschaft mit österr. Beteiligung stattgefunden hat – auf der österr. Verbandsseite ist bisher leider kein Hinweis diesbezüglich zu finden.

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grüner Rookie-Parcours wird zu gelben Razorback-Parcours

Nun hat unser Maskottchen auch einen eigenen Parcours – aus dem grünen Rookie-Parcours wird der gelbe Razorback-Parcours.

Um unseren bisherigen Einsteiger-Parcours noch besser in unsere beiden 18-Bahnen-Parcours „Tournament“ und „Pannonia“ zu integrieren und evt. gefährliche Situationen so gut wie möglich zu entschärfen, haben wir ihn etwas umgestaltet. Die bisherigen Rookie-Bahnen 5 und 10 wurden durch 2 neue Bahnen (8 und 10) ersetzt und die Rookie-Bahn 6 leicht verändert.
Da durch dieses Re-Design alle Teesigns ausgetauscht werden mussten, haben wir auch gleich eine schon länger geplante Idee umgesetzt und unser Maskottchen als Namensgeber ins Spiel gebracht.

Nicht nur das der Parcours nun den Namen „Razorback“ und die Farbe gelb trägt, hilft das Maskottchen euch auch beim Spielen.
Es gibt Auskunft über die durchschnittlich benötigten Würfe (das BeginnerAverageResult) sowie die entsprechenden Meter einer Bahn und zeigt euch die Richtung, wohin gespielt werden muss. Wenn es euch irgendwann auch noch die zu verwendende Disc vorschlägt, kann es fast schon selbst spielen.

Als Herausforderung für geübte Spieler*innen bleibt weiterhin, die 10 Bahnen mit max. 20 Würfen zu absolvieren.
Wir wünschen Euch viel Spaß – Andrea & Christian

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Julia H. holt Staatsmeisterschaft-Medaille

Herzlichen
Glückwunsch
an
Julia!

Discgolf Pannonia freut sich bekanntgeben zu dürfen, dass die stärkste Dame unter den Pannonia Razorbacks bei den österreichischen Staatsmeisterschaften 2023 in Graz-Mariatrost die Bronze-Medaille errungen hat.
Hatte sie nach dem 1. Tag noch die Führung inne und belegte nach dem 2. Tag ex aquo mit Sophie B. den 2. Platz musste sie sich letztendlich nur ihr und der neuen Staatsmeisterin Laura P. geschlagen geben. Mit 3 konstanten Toprunden über ihren derzeitigen PDGA-Rating hält sie weitere Medaillen-Aspirantinnen in Schach und schnappt sich letztendlich souverän die 1. Medaille in ihrer Discgolf-Karriere.

Das gesamte dgP-Team ist stolz auch Dich.

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ICIC 2023 (Finale der IceCrush-Serie 2022/23)

Am vergangenen Sonntag fand das erste Event der neu ins Leben gerufenen Austria Amateur Tour (AAT) statt – das bereits legendäre IronCityIceCrush (ICIC) 2023 in Eisenstadt. Es war zugleich das Finale der IceCrush-Serie 2022/23, weshalb im Rahmen des Turniers auch zahlreiche Preise überreicht wurden.

Wie bereits die gesamte Serie wurde auch der ICIC (Ergebnis siehe hier) auf dem alternativen (blauen) Pannonia-Parcours bei uns auf der Pfadfinderwiese ausgetragen. Das Wetter wäre eigentlich ganz gut gewesen, da es durchwegs trocken blieb und auch die Temperatur für Anfang März ganz akzeptabel war. Wäre da nur nicht der teils stürmische, böige Wind gewesen, der die Scores nach oben purzeln ließ. In 5 lt. AAT-Standards auf dem PDGA-Rating basierenden Klassen stellten sich 59 Teilnehmer*innen der jahreszeitbedingt auf 15 Bahnen reduzierten Herausforderung und das Ergebnis waren – analog dem Vorjahr – gerade mal 2 Unter-Par-Runden.
Nach einer Stärkung in der Mittagspause durch Andrea’s Suppen sowie Kaffee & Kuchen ging es in die 2. Runde und nach einem Stechen in der Blue-Division ergab sich folgender Endstand:

Gold (>= 970)

1. Robin B. (102)
2. Lucian D. (103)
3. Stanislaus A. (105)

Blue (< 970)

1. Wolfgang A. (106)
2. Johannes P. (106)
3. Samuel G./nicht am Foto (106)

White (< 935)

1. Stefan S. (103)
2. Joakim B. (105)
3. Stefan L. & Reinhold S. (beide 108)

Red (< 900)

1. Victor S. (108)
2. Philipp P. (109)
3. Stefan B. (111)

Green (< 850)

1. Manuel H. (112)
2. Franz S. (118)
3. Alexander A. & Felix A. & Matthias P. (alle 123)

Ein großes Dankeschön gilt unserem TD Eric Osterwinter und allen unseren treuen Unterstützern und Unterstützerinnen.

Zu guter Letzt gab es noch die Preisübergabe für die Sieger*innen der Gesamtwertung der heurigen IceCrush-Serie. Dafür wurden alle Würfe des Razorback-Doubles (Bericht siehe Heat1), den besten 2 Runden in der Doubles-Fun-Challenge (Bericht siehe Heat2) und dem ICIC2023 (Heat3) zusammengezählt.

MPO-Division                                               FPO-Division
1. Lucian D.                                                        Julia H.
2. Christian H.                                                  Elisabeth D.
3. Stefan S.                                                         Cornelia H.

Fairerweise sollte erwähnt werden, dass Alexander H. als Gesamtführender nach Heat1+Heat2 am ICIC2023 krankheitsbedingt nicht teilnehmen konnte.
Erfreulicherweise haben fast 30 Spieler*innen an der gesamten IceCrush-Serie 2022/2023 teilgenommen – Danke dafür!!!
Ebenfalls ein großes Dankeschön an Cornelia H. & Andreas T. für die tatkräftige Unterstützung bei allen Events.

Bis bald in Eisenstadt – Andrea & Christian

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DoublesFunChallenge 2023 (Heat2 IceCrush-Serie 2022/2023)

Letzten Freitag ging die DoublesFunChallenge 2023 – zugleich Heat2 der IceCrush-Serie 2022/2023 – zu Ende.
Wie auch in den letzten Jahren fand sie aus unserer Sicht großen Anklang, wofür wir uns recht herzlich bedanken – immerhin wird in einer eher nicht gerade Discgolf-freundlichen Jahreszeit gespielt. Insgesamt wurden in der Zeit von 6. Jänner bis 17. Feburar 2023 von 63 Teilnehmer*innen 143 Runden auf unserem alternativen (blauen) Pannonia-Parcours gespielt. Aus wettertechnischer Sicht konnten wir dabei fast Alles aufbieten – von vorallem zu Beginn sehr milden und windstillen Tagen über winterliche, kalte und sogar stürmische Tage war alles dabei. Besonders gefreut hat uns die Tatsache, dass im Gegensatz zu den letzten Jahren auch andere Modi als BestShot gespielt wurden.
Detaillierte Ergebnisse findet ihr unter https://discgolfmetrix.com/2423071&view=news

Wie zuletzt gab es auch heuer wieder keine Sieger*innen aber doch Gewinner*innen – folgende 17 Spieler*innen können sich über einen oder teilweise sogar mehrere Preise freuen, die im Rahmen des ICIC 2023 (Registrierung, Mittagspause oder nach dem Turnier) bei uns zum Abholen sind. Sollte ein(e) Preisträger*in nicht anwesend sein, erfolgt die Übergabe zu einem späteren Termin.

  • beste Runde in MPO-Division (-12): Christian H. / Victor S.
  • beste Mix-Runde (-5): Julia H. / David D.
  • beste Runde in FPO-Division (+1): Elisabeth D. / Veronika Z.
  • Ass: Christian H. (Bahn 9) & Matthias K. (Bahn 8) & Stefan L. (Bahn 15) 
  • Meisten verschiedene Partner*innen in MPO-Division:
    Christoph B. (7 in 11 Runden) & Stefan S. (7 in 16 Runden)
  • Meisten verschiedene Partner*innen in FPO-Division:
    Elisabeth D. (5 in 12 Runden) & Cornelia H. (5 in 14 Runden)
  • niederster Durchschnitt der besten 5 Runden in MPO-Division (49,4): Christian H.
  • niederster Durchschnitt der besten 5 Runden in FPO-Division (57,4):
    Elisabeth D. & Andrea K.
  • Meisten Runden in MPO-Division (16): Stefan S.
  • Meisten Runden in FPO-Division (14): Cornelia H.
  • beste Runde im AlternateBestScore-Modus (-4): Elisabeth D. / Sebastian W.
  • beste Runde im ModifiedBestShot-Modus (-3): Stefan S. / Sebastian W.
  • beste Runde im Greensome-Modus (+7): Stefan B. / Stefan S.
  • beste Runde im ToughShot-Modus (+6): Lucian D. / Stefan L.
  • beste Runde im WorstShot-Modus (+22): Elisabeth D. / Stefan S.
  • Trostpreis für besonders mutige Entscheidung: Elias M. & Markus  S.

Wir gratulieren allen Preisträger(n)*innen und freuen uns bereits auf die Übergabe beim ICIC 2023 bzw. danach. Nochmals herzlichen Dank für Eure Teilnahme – jede(r) Einzelne von Euch trägt dazu bei, dass diese Serie im nächsten Winter eine Fortsetzung finden wird.

Bis bald in Eisenstadt – Andrea & Christian

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Iron City Ice Crush 2023

Liebe Discgolf-Gemeinde!

Das Finale der IceCrushSeries 2022/23 nähert sich mit Riesenschritten und daher freuen wir uns, Euch am 5. März zum IronCityIceCrush (ICIC) 2023 zu uns auf die Pfadfinderwiese nach Eisenstadt einladen zu dürfen.
Es handelt sich dabei um ein PDGA C-Tier und stellt das 1. Event der neu ins Leben gerufenen Austrian Amateur Tour dar.

Nachfolgend die wichtigsten Eckpunkte

  • Wir spielen 2 x 15 Bahnen auf unserem Pannonia-Parcours (blau!!! ohne Bahn 8, 10 und 12) wobei Eric Osterwinter als TD und Christian Klima als Co-TD fungieren werden. Der Beginn der 1. Runde ist für 9.15 Uhr in Form eines Kanonenstarts geplant.
  • Es ist Teil der Ice-Crush-Serie 2022/23 und eine Teilnahme somit verpflichtend, wenn um den Gesamtsieg mitgespielt werden soll.
  • Die Turniergebühr beträgt 18 Euro für die Divisionen FPO/MPO und 12 Euro für FJ18/MJ18. Die Anmeldung erfolgt über Discgolfmetrix (ohne Phasen) und beginnt am 29.01.2023 um 21.00 Uhr. Es werden 5 vom PDGA-Rating abhängige Klassen (Gold, Blue, White, Red und Green) angeboten deren Einteilung selbst sowie die voraussichtliche Anzahl an Spieler*innen in den jeweiligen Klassen auf den Standards der Austrian Amateur Tour basiert, welche hier nachgelesen werden können.
    Der Veranstalter hat sich in Absprache mit dem österr. Discgolfverband aufgrund der zu berücksichtigenden IceCrushSeries-Gesamtwertung 15 Wildcards vorbehalten.
  • Um einen möglichst reibungslosen Ablauf ohne längere Wartezeiten zu ermöglichen, ist die Teilnehmeranzahl auf 60 Spieler*innen begrenzt.
  • Nach langer Zeit wollen wir Euch mal wieder mit selbstgemachten Suppen verwöhnen. Manche von Euch werden sich noch daran erinnern können, dass da mal was war. Bitte daher bei der Anmeldung anzugeben, ob ihr um 5 Euro eine Suppe (vegetarisch/nicht vegetarisch) inkl. Gebäck wollt.
    Getränke sowie Kaffee und Kuchen werden ebenfalls vor Ort angeboten.
  • Im Rahmen der Siegerehrung nach der 2. Runde findet auch die Preisverleihung der Doubles-Fun-Challenge und der Gesamtwertung statt.

Weitere Informationen und genauere Details findet ihr in den Infos unter dem obigen Discgolfmetrix-Event, welche ggf. laufend ergänzt werden.

Viel Spaß wünscht die Turnierdirektion und das dgP-Team.

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IceCrushSeries 2022/23 – Doubles-Fun-Challenge (Heat2)

Liebe Discgolf-Gemeinde!

Sportunion Discgolf Pannonia (dgP) lädt herzlich zum bereits dritten Mal zur Doubles-Fun-Challenge auf die Pfadfinderwiese zu uns nach Eisenstadt ein. Das sehr positive Feedback aus den letzten Jahr hat uns dazu bewogen, diese „Turnierform“ beizubehalten. Das Turnier ist Teil der IceCrushSeries 2022/23 und stellt den Heat2 dar. Wer somit um den Sieg der IceCrush-Serie 2022/23 mitspielen will, muss daran teilnehmen und zumindest 2 Rundenergebnisse abgeben.

Das Startgeld haben wir auf 15 Euro festgelegt, welches bitte rechtzeitig vor Turniereinstieg mit dem Vermerk „Doubles-Fun-Challenge“ auf unser Konto
AT89 3300 0000 0131 2875 zu überweisen ist.

Die Doubles-Fun-Challenge kann grundsätzlich in jedem Modus (Best-Shot, Modified Best-Shot, Tough-Shot, Worst-Shot etc.) gespielt werden wenngleich ein Best-Shot-Doubles zwecks gutem Rundenergebnis am Sinnvollsten scheint. Die Anmeldung ist ab sofort geöffnet und erfolgt mit eigenem Konto über discgolfmetrix. Jede(r) Spieler*in muss sich selbst anmelden, wobei die Teilnehmeranzahl unbeschränkt ist.
Vom 6.1.2023 bis 19.2.2023 kann jede(r) Spieler*in beliebig viele Doubles-Runden auf unserem alternativen, blauen Pannonia-Parcours in Eisenstadt mit einem beliebigen, ggf. auch wechselnden Partner spielen. Den Modus legen die beiden Spielpartner*innen fest und ersuchen ggf. um Unterstützung/Kontrolle der „Gegner“.
Das uns übermittelte Rundenergebnis (inkl. Spielmodus) eines Paares kommt für beide Spieler*innen in die Wertung. Die besten 2 Ergebnisse jedes/r Spielers/Spielerin egal mit welchem/r Partner*in und in welchem Modus werden zusammengezählt, bilden das Endergebnis des Turniers und werden in der Gesamtwertung der Serie berücksichtigt. Im Normalfall werden das wohl Best-Shot-Runden sein aber wer weiß – bei fehlender Modus-Angabe nehmen wir Best-Shot an. In regelmäßigen Abständen werden wir einen Zwischenstand der Gesamtwertung getrennt nach Klassen unter Berücksichtigung der besten 2 Rundenergebnisse veröffentlichen.
Die Doubles-Fun-Challenge selbst wird keine Sieger*innen haben, es wird aber sehr wohl Preise für Top-Runden und für andere besondere Leistungen analog dem Vorjahr geben. Dabei könnten auch durchaus andere Modi als Best-Shot ihre Berücksichtigung finden – Mut zahlt sich also möglicherweise aus.
Also anmelden -> einzahlen -> Doubles-Partner suchen -> „gegnerisches“ Doubles-Paar suchen -> Spielmodus wählen -> Runde(n) spielen -> Rundenergebnis inkl. Modus beider Paare per WhatsApp/SMS/Email an dgp schicken (wenn ihr über discgolfmetrix euren Score als Training auf unserem Parcours erfasst, könnt ihr am Ende die „url teilen“ und uns so gleich auf diesem Weg euer Rundenergebnisse mitteilen).
Sofern ihr kein „gegnerisches“ Doubles-Paar findet reicht ggf. auch ein einzelner Discgolfer, um eure Runde zu bestätigen. Eine solche, alleine gespielte Runde (natürlich jeweils nur 1 Wurf) kann uns auch als Best-Shot-Runde übermittelt werden.

Viel Spaß wünschen Andrea und Christian

Wichtige Informationen zum Ablauf:

Wie bereits zuvor erwähnt, stellt der blaue Pannonia-Parcours eine Alternative dar und „kollidiert“ teilweise mit unserem Standard-Parcours. Wir halten ausdrücklich fest, dass Spieler*innen am roten Tournament-Parcours IMMER Vorrang haben. Das Verhindern von gefährlichen Situationen obliegt alleine Spieler*innen am blauen Parcours – also bitte vermehrt SPOTTEN. Unser Ziel ist in Zukunft eine parallele Nutzung beider Parcours – bitte haltet euch daher an diese Spielregeln.
Weiters wollen wir  darauf hinweisen, dass die Pfadfinder an mehreren Samstagen innerhalb des Turnier-Zeitraumes ihre Heimstunden abhalten werden. Deshalb darf an diesen Samstagen (Info folgt) zwischen 13.00 und 17.00 Uhr KEINE Runde für diese Challenge gespielt werden.

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das war das 1. Razorback-Doubles

Am Sonntag dem 27. November fand das 1. Razorback-Doubles (zugleich Heat1 der IceCrush-Serie 2022/2023) bei kaltem aber sonnigem Wetter statt. Da sich 30 Doubles-Paare einfanden (davon 6 Mix-Paare) war das Turnier ausgebucht. Auf unserem blauen Pannonia-Parcours wurden 2 x 15 Bahnen gespielt. Der Modus für die erste Runde war „Best Shot Modified“ nach den offiziellen PDGA-Regeln.

Nach dieser Runde führte in der Open-Division Lucian D. & Alexander H. (-7) vor Stefan L. & Sebastian M. (-4) und an der dritten Stelle Christoph B. & Christian H. (-3).
In der Mix-Division gingen Elisabeth D. & Stefan S. (+1) vor Julia H. & Dominik R. (+2) und den 3 Drittplatzierten Sonja H. & Sascha D., Andi T. & Conny H. & den kurzfristig eingesprungenen Andrea & Christian K. (jew. +3) in Front.

Nach einer etwas verkürzten Mittagspause mit Verlosung einiger T-Shirts mit unserem neuen Razorback-Maskottchen sowie Stärkung am (wie immer bei uns) reichhaltig gedeckten Kuchenbuffet ging es gut gelaunt in die 2. Runde.
Nun durften die Teilnehmer*innen „nur“ 2 Disc’s mitnehmen, allerdings wurde im Best-Shot-Modus gespielt.

Nach dieser Runde kam es zu folgendem Endergebnis:

OPEN-Division:                                                   MIX-Division:
1. Platz: Lucian D. & Alexander H. (-12)         1. Platz: Sonja H. & Sascha D. (-3)
2. Platz: Christoph B.  & Christian H. (-10)    2. Platz: Julia H. & Dominik R. (-2)
3. Platz: Georg & Karl G. (-6)                            3. Platz: Elisabeth D. & Stefan S. (+2)

Wir gratulieren den Siegern recht herzlich. Vielen Dank an unsere treuen IceCrush-Teilnehmer*innen und erfreulicherweise durften wir auch so manche neue Gesichter begrüßen.
Nicht zuletzt auch an unseren Turnierdirektor Eric und Andi/Conny für das Vorbereiten der Tee’s vielen, vielen Dank.
Detaillierte Ergebnisse findet ihr unter https://discgolfmetrix.com/2394203

Bis bald Andrea & Christian

 

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wichtige Hinweise / nächste Termine

WICHTIGER HINWEIS ZUR ZUSAMMENARBEIT MIT DEN PFADFINDERN: Die gepachtete Fläche des Discgolfgeländes liegt in unmittelbarer Nähe der Pfadfinder Eisenstadt, die in der Regel jeden 2. Samstag von 13.00 – 17.00 ihre Stunden abhalten – siehe Termine Pfadfindergruppe. Außerdem vergeben sie ihr Gelände auch immer wieder an andere Pfadfindergruppen, die dann ein oder mehrere Tage auf der Wiese campen.
Für den Fall, dass Pfadfinder auf ihrem Bereich campen oder angetroffen werden, gilt ganz klar, dass Bahnen, die Kinder oder Jugendliche gefährden, auszulassen sind und bei Gelegenheit nachgespielt werden können – es darf KEINESFALLS weitergespielt werden.
Da wir bei den Turnieren auf die Kooperation mit den Pfadfindern angewiesen sind (Sanitär-Anlagen, Hütte, Unterstand…) sind diese Regeln unbedingt einzuhalten. Zuwiderhandlung hat eine Platzsperre zur Folge.
Da es diesbezüglich immer wieder zu Unstimmigkeiten kommt, möchten wir explizit darauf hinweisen, dass jede(r) der/die diese Vorgehensweise nicht befolgt der gesamten Discgolfgemeinde schadet und evt. dafür verantwortlich ist, dass der Betrieb dieses Parcours eingestellt werden muss. Bitte diese Zeilen nicht als allgemeine Floskel sondern als dringende Warnung anzusehen 

21. Dezember 2024 (bitte nur Pathfinder-Layout benutzen):
(Heimstunden der Pfadfinder von 13.00 bis 17.00 Uhr)

11. Jänner 2025 (bitte nur Pathfinder-Layout benutzen):
(Heimstunden der Pfadfinder von 13.00 bis 17.00 Uhr)

19. Jänner 2025 (Parcourssperre für die Öffentlichkeit):
Razorback-Doubles (Heat1 der IceCrush-Serie 2025)

20. Jänner – 28. Februar 2025:
Doubles Fun Challenge (Heat2 der IceCrush-Serie 2025)

25. Jänner 2025 (bitte nur Pathfinder-Layout benutzen):
(Heimstunden der Pfadfinder von 13.00 bis 17.00 Uhr)

2. März 2025 (bitte nur Pathfinder-Layout benutzen):
Iron City Ice Crush 2025 (Finale der IceCrush-Serie 2025)

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Parcourssperre wegen Razorback-Doubles

Am kommenden Sonntag (27. November) ist unser Parcours wegen dem Razorback-Doubles (Heat1 der IceCrush-Serie 2022/2023) für die Öffentlichkeit gesperrt und am Samstag davor wegen Vorbereitungen nur eingeschränkt verfügbar.

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